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Ahl Kamelle neu jelötsch:

Eine Bühne für die kölschen Klassiker

 

Ein Programm für alle, die authentische kölsche Musik lieben – das verbirgt sich hinter dem Titel „Ahl Kamelle neu jelötsch“. Die sechs Musiker der Band bringen alte Kölner Lieder wieder zum Klingen. Hier ist jeder Ton handgemacht, und es gibt ebenso ein Wiedersehen mit bestens bekannten Titeln wie die Möglichkeit, „neue“ alte Songs zu entdecken. Zum Programm gehören unvergessene Künstler wie Willi Ostermann, Karl Berbuer, Jupp Schmitz oder Gerhard Jussenhoven. Auch die frühen Hits der Bläck Fööss, der Höhner und selbst von BAP sind dabei. Dazu kommen viele Komponisten, Textdichter und Interpreten, deren Namen fast vergessen sind: Ein riesiger Fundus an tollen Liedern.

 

Kölsche Lieder scheint es zu geben wie Sand am Meer: Jedes Jahr erscheinen geschätzte 400 bis 500 neue Songs in, über, rund um die Domstadt. Dass nicht jeder Titel gleich gut ist, sich in die Herzen der Fans brennt – das liegt auf der Hand. Und vieles was gestern noch in aller Munde war, ist heute (fast) schon wieder vergessen. Dabei ist der Schatz an Melodien, Themen und Geschichten, der sich in den Songs verbirgt, eine wahre Fundgrube. Diese musikalischen Schätze zu heben und wieder zum Klingen zu bringen – das hat sich die Ahl-Kamelle-Band auf die Fahnen geschrieben.

 

Ihre Heimat haben die sechs Musiker der Ahl-Kamelle-Band unter dem Dach der Mitsinginitiative „Loss mer Singe“ gefunden. Dieser Verein widmet sich jedes Jahr aufs neue der Suche nach „dem“ Sessionshit und lässt bei Mitsingabenden in dutzenden Kölscher Kneipen die Hörer abstimmen, welcher Titel im aktuellen Jahr der Beste ist. Die Ahl-Kamelle-Band ergänzt dieses Programm seit dem Jahr 2016 durch einen zweiten Blickwinkel: Das musikalische Erbe Kölns soll klingend wiederbelebt und lebendig gehalten werden. Dafür garantiert auch, dass die sechs Mitglieder sich vielfältig anderweitig musikalisch engagieren:

 

Helmut Frangenberg (Journalist, Buchautor, Jeckespill, Loss mer singe)

Norbert Schumacher (Kallendresser, Kohberg Orchester)

Andreas Münzel

(Kölsche Kleinkunst, Kölsch Singe & Drinke, Musikalsiche Leitung Ahl Kamelle)

Tom Nesgen (Kölsch Pur)

Manfred Broede (Dat ess wie Kölle klingk)

Wolfgang Löhr (Zwei Hillije, Höösch)

 

Zwei Mitstreiter aus dem Loss-mer-Singe-Team,

Kai Hilski und Thomas Ackermann, erzählen Anekdoten und Wissenswertes

zu den Liedern der Band.

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